So verwandelt ihr spontane Schnappschüsse in originelle Postkarten

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Viele Fotos – viele Möglichkeiten

Kennt ihr das? Selbst nach dem Aufräumen der Festplatte sind noch hunderte Fotos übrig, die gelöscht oder verwaltet werden müssen, denn sonst verliert man irgendwann den Überblick.
Aufräumaktionen des Computers oder des Mobilgerätes sind, ähnlich wie beim Ausmisten des Kleiderschrankes, irgendwie befreiend und bisweilen sehr unterhaltsam. Findet man doch das eine oder andere gute „Stück“ wieder, das vielleicht Erinnerungen an schöne Momente weckt und gleichzeitig den Wunsch aufkommen lässt, diese Augenblicke mit anderen zu teilen.

Beispielsweise Fotos als Postkarte versenden! Da freut sich die Omi, mal wieder von der Familie zu lesen, der Freund, nicht nur Rechnungen im Briefkasten vorzufinden, … – Gelegenheiten gäbe es ja viele, anderen mit einer individeullen Postkarte eine Freude zu machen! Persönlicher und individueller geht es kaum. Und anfassen kann man die auch, spüren, erleben!
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Fotos mit wenigen Klicks als Postkarte verschicken

Mypostcard.com macht es möglich. Die Berliner MyPostcard.com GmbH mit einem weiteren Standort in den USA betreibt ihren Internet-Service in verschiedenen Sprachen und verschickt Bilder als Postkarten, die die Nutzer per Desktop oder Mobilgerät mit wenigen Klicks gestalten und versenden: für 1,99 Euro pro Postkarte (10,5 cm x 14,8 cm) weltweit!

Insbesondere Handyfotos, die den Moment einfangen, lassen sich zeitnah über die kostenlose App von mypostcard.com versenden. Heute ein Klick, morgen im Briefkasten! Eine Symbiose aus Nostalgie und moderner Technologie, die Emotionen transportiert!

Schnappschüsse wirken lebendig und authentisch. Man denke nur an eine Hochzeit, wo Verwandte nach der Feier bei ihrer Ankunft daheim eine schöne Erinnerung im Briefkasten vorfinden! Nicht digital, nein, so richtig zum Aufhängen oder Hinstellen!

Übrigens fällt die Lauferei nach einer Briefmarke weg (In ländlichen Gegenden haben die Leute tatsächlich Probleme, an eine Briefmarke zu kommen.). Mypostcard.com druckt und frankiert die Postkarte und bringt sie persönlich zur Post.

Sehr viel mehr als eine gekaufte Postkarte plus Briefmarke kostet der Service nicht. Nur die Überraschung ist mit Sicherheit größer, wenn eine individuell gestaltete Karte mit persönlichen Motiven ins Haus flattert.

Wenn es etwas größer sein darf: Eine Grußkarte beginnt bei 3,49 € (inkl. Produktion, Porto/Versand und MwSt.) und bietet mehr Raum für Fotos. Aus allen Kartentypen lassen sich Karten-Sets herstellen.

Eine Postkarte „MyPostcard“ wird auf hochwertigem Postkartenkarton gedruckt und danach mit einer speziellen Glanz- und Schutzfolie versehen. So kommen gelungene Fotos perfekt zur Geltung!

Nun aber der Reihe nach …

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Vorab: Easy, das kann jeder! Das System funktioniert selbsterklärend, große Symbole weisen den Weg zum Ziel. Eine Hilfefunktion gibt es innerhalb der Bearbeitungsschritte nicht. Allerdings FAQ, die man vor der Gestaltung einmal ansehen sollte. Support ist über E-Mail und telefonisch gewährleistet; bitte mal ganz nach unten scrollen, kann man leicht übersehen. Keine teure Telefonnummer, sondern normales Festnetz, prima!

Postkarte gestalten und versenden

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Zuerst wählt der Nutzer einen Stil aus: von klassisch (1 Bild) über multi bis modern ist für jeden etwas dabei. Je nach Stil wird zum Bild ein Textfeld zum Beschriften angezeigt. Das System verarbeitet die Formate JPG und PNG.
Alles, was gedruckt wird, sollte eine hohe Auflösung haben, sage ich aus Erfahrung. 150 bis 300 dpi sind perfekt. MyPostcard empfiehlt eine Mindestgröße von einem Megapixel (Bildauflösung). Die Dateigröße darf 5 Megabyte nicht überschreiten.
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Die Größe des Fotos wird nach dem Upload automatisch angepasst. Der Nutzer sieht, ob das Bild passt oder nicht, unscharf wirkt oder sich andere Mängel zeigen. Für solche Versuche ist das Mülleimersymbol genau richtig => löschen und ein anderes Foto von der Festplatte oder aus dem Internet hochladen, einen Rahmen aus vielen Vorgaben wählen, skalieren und ggf. einen Ausschnitt festlegen. Das Anpassen geht nur bis zu einem gewissen Grad, denn das System versucht, die Vorderseite mit dem Bild auszufüllen. Wer ein wenig mit Bildgrößen experimentiert und Bilder ersetzt, kommt sehr einfach zum Erfolg, und das mit wenigen Klicks. Also keine Panik …
Kleine Orientierungshilfen bei den Bildgrößen für die einzelnen Felder wären dennoch von Vorteil.
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Sollte jemandem aus irgend einem Grund kein Foto gelingen, kann der Nutzer aus 8000+ Designs sein Lieblingsmotiv auswählen und damit seine Karte gestalten.

Sehr praktisch finde ich die Speichern-Funktion für den Fall, dass man gerade keine Internetverbindung mehr hat oder einem die Ideen ausgehen, die Adresse des Empfängers abhanden gekommen ist oder man aus anderen Gründen nicht fertig wird.

Wo Texte und die Anschrift des Empfängers eingetragen werden können, ist erkennbar. Es gibt einige Schriftarten- und Größen zur Auswahl, auf zusätzlichen Schnickschnack wird verzichtet. Das macht das System leicht bedienbar und übersichtlich. Was mir persönlich fehlt: Ein Absenderfeld.
Auffällig: Die PLZ steht auf einer eigenen Zeile. Diese Art der Standardisierung ist nötig, um keine Probleme mit langen Orts- oder anderen Namen zu bekommen, die dann verrutschen würden. Wie im richtigen Leben ist der Platz für liebe Grüße begrenzt, je nach Schriftart und -größe sind es ca. 450 Zeichen.

Vor dem Absenden zeigt eine Vorschau das Endergebnis an, wobei der Nutzer per Button zwischen Vor- und Rückseite umschalten kann. Selbst jetzt kann der User die Karte erst einmal speichern und dann später ggf. noch bearbeiten und versenden.
Und weil’s so schön war: Einmal gefertigte Karten lassen sich immer wieder an verschiedene Empfänger mit/ohne die angezeigten Extras versenden. Achtung: Anrede ggf. anpassen, wenn sich der Empfänger ändert! Ja, ein bisschen muss man als Nutzer trotz einfacher Bedienung mitdenken.
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Wer MyPostcard öfter nutzt, kann die einmal benutzen Adressen in einem Adressbuch speichern und später wieder darauf zurückgreifen. Praktisch sind weitere Funktionen im Adressbuch sowohl in der Desktop- als auch in der Mobilversion, die der Nutzer über seine Kontoverwaltung erreicht. Nutzer können Adressen importieren und andere per Benachrichtigung (SMS, Formular) fragen, wie die Adresse eines bestimmten Empfängers lautet. Mitgedacht!

Bezahlung im Voraus

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Nach der Registrierung lädt ein Nutzer sein Konto auf, über das er bspw. auch im Urlaub verfügen kann, eben wenn es mal schnell gehen soll. Zudem belohnt Mypostcard.com Empfehlungen, das bringt Bares auf’s Postkartenkonto:
Freunde zur App einladen und einen Gutscheincode via Facebook, Twitter, SMS, WhatsApp oder E-Mail mitschicken. Sobald sich der/die Eingeladene bei MyPostcard registriert und den „Friends Code“ eingegeben hat, erhalten beide jeweils eine Gutschrift im Wert von 3,00 € auf deren MyPostcard-Konto gutgeschrieben.

Mobil arbeiten

Auf dem Mobiltelefon ist alles ein wenig kleiner, aber dennoch gut zu handhaben.
Dank der Übersichtlichkeit des Systems wird das Gestalten von Postkarten am Mobilgerät zum Kinderspiel und macht zudem besonders viel Spaß, weil man sehr spontan agieren kann.

Apropos spontan: Jetzt schicke ich mir gleich selbst einmal eine Postkarte, um die Qualität beurteilen zu können.
Fazit: Schnelle Lieferung, hochwertiges Papier.

*Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos: www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung

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