Perfekt ausgeleuchtet mit der Ringleuchte von Hama

[Werbung] Wer direkt vor der Kamera steht, muss gut ausgeleuchtet sein. Das gelingt auch Laien mit einem Ringlicht. Hama hat mir die LED-Ringleuchte „SpotLight Steady 120“ zur Verfügung gestellt, um sie im redaktionellen Alltag zu testen.

Im ersten Beitrag der Tests soll es um allgemeine Features gehen: ausgepackt und zusammengeschraubt. Gleich vorweg: Das kann wirklich jeder. Das Zusammenstecken der Teile hast du in wenigen Minuten erledigt. Die meisten Teile bestehen aus Aluminium, da kann auch nichts kaputt gehen oder abbrechen.

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Auf ein paar Details möchte ich noch eingehen.

Stromzufuhr: USB

Natürlich könnt ihr das USB-Kabel der Ringleuchte mit eurem PC oder Notebook verbinden. Was aber, wenn ihr mit der Ringleuchte unterwegs seid? Hier hilft eine Powerbank oder die nächste Steckdose. Dafür braucht ihr einen Charger: Ihr kennt sicherlich von eurem Mobilgerät oder anderen Kleingeräten Stecker, an die ein USB-Kabel angeschlossen wird.

Farbtemperatur und Lichtstärke

Die Farbtemperatur wird in Kelvin (K) angegeben. Die Ringleuchte kann je nach gewünschter Stimmung bezüglich der Farbtemperatur variiert werden: 3000 K (warmweißes Licht), 4500, 6000 K (Tageslichtweiß). Zusätzliches Dimmen (Lichtstärkeregulierung) in 10 Stufen ist möglich.

Equipment transportieren

Das Stativ lässt sich auf ein geringes Packmaß zusammenklappen. Die Leuchte kann so auch zu Außenterminen ohne großen Aufwand in der mitgelieferten Tasche transportiert werden. Das Gesamtgewicht beträgt 1,58 kg.

Mit externer Kamera aufnehmen

Das Ringlicht sorgt für eine perfekte, gleichmäßige Ausleuchtung und verhindert Schattenbildung. Das Smartphone wird mittig befestigt. Aber auch bei Verwendung einer externen Kamera muss man darauf achten, dass sie hinter der Ringleuchte vorzugsweise auf einem Stativ angebracht ist und mittig zum Ring ausgerichtet wird. Die Kamera sollte einen Bildstabilisator eingebaut haben.
Bei Nutzung einer Kamera wird die Halterung des Smarthones zuvor herausgeschraubt.

Fernauslöser

Sehr praktisch: der Fernauslöser. Bringe dich vor der Videoaufnahme in Position und löse die Kamera mit dem Fernauslöser aus!
Zuvor musst du sicherstellen, dass du den Fernauslöser über Bluetooth mit deinem Smartphone verbunden hast. Dazu drücke 3 Sekunden die Powertaste. Dein Mobilgerät findet das Gerät bei eingeschaltetem Bluetooth (siehe Bild).

Es kann immer nur 1 Verbindung aktiv sein. Hast du bereits eine Verbindung zu einem anderen Gerät aktiviert, muss du diese zunächst entkoppeln und dann die Verbindung zum Fernauslöser herstellen. Sollte die Verbindung dennoch nicht klappen, probiere evtl. eine andere Kamera-App aus.

Informiere dich ggf. auf diversen Internetseiten, wenn die Verbindung nicht funktioniert, beispielsweise auf
https://www.test.de/Bluetooth-So-loesen-Sie-Verbindungsprobleme-5509554-0/
https://www.pcwelt.de/a/geraete-ueber-bluetooth-verbinden,3051531
https://www.heise.de/tipps-tricks/Was-ist-Bluetooth-4513458.html

Alternative zum Selbstauslöser

Wie bei einer normalen Kamera auch könnt ihr den Selbstauslöser auf dem Smartphone nutzen. Dazu öffnet ihr die Kamera-App (Symbol Kamera) und sucht in den Einstellungen (Zahnradsymbol bei Android) den Timer. Wählt die Zeit, die ihr nach dem Auslösen der Kamera braucht, um euch vor der Kamera in Position zu bringen.

Hama Produktvideo

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