Seit 12. Mai 2016 ist TENDENCY® nicht nur im Pressehandel als Printmagazin, sondern auch auf digitalen Marktplätzen zum Lesen auf Mobilgeräten abrufbar, beispielsweise auf readly.com (Hier geht’s zur Erstausgabe).
Die Zahlen sprechen für sich: Vergleicht man 1000 gedruckte Exemplare der Erstausgabe von TENDENCY®, die deutschlandweit im Handel sind und teilweise kostenlos verteilt wurden, mit den bisherigen Verkaufszahlen im digitalen Bereich, so erreichte die digitale Version bisher ganz deutlich mehr tatsächliche Leser, nämlich mit Stand von heute 854 (Seitenaufrufe >21000), und zwar rein theoretisch nicht nur in Deutschland.
Interessanterweise sprach ich mit der Readly-App für TENDENCY® die Zielgruppe an, für die ich das Magazin eigentlich konzipiert habe: Leute ab Mitte vierzig. TENDENCY® wurde öfter von Männern als von Frauen gelesen. Eindeutig vorne liegt der Beitrag „Zu Gast bei der Bergfexin“. Die Leser der App nutzten auch vielfach die Option, direkt aus der App heraus verlinkte Seiten aufzurufen. Für die digitale Magazin-Flatrate spricht, dass die Ausgaben von TENDENCY® auch noch nach Jahren abrufbar sein werden.
Das gedruckte Magazin ist noch im Verkauf, abschließende Zahlen liegen mir derzeit nicht vor. Aber es zeichnet sich ab, dass Print der Verlierer ist. Das überrascht nicht: Es ist allgemein bekannt und erwiesen, dass in der Regel nur zehn bis 15 Prozent einer gedruckten Ausgabe verkauft werden. Deshalb soll die nächste gedruckte Version von TENDENCY® in erster Linie über kostenlose Verteilung von ca. 10.000 Exemplaren in ganz Deutschland deutlich mehr Leser erreichen. Ob das reicht, um eine Flatrate zu schlagen? Ich bin gespannt. Sicher ist: Es wird auch für die Ausgabe 1/2016 eine Digitalversion auf readly.com geben.
Zumindest sollten Werbetreibende wissen, dass sie mit TENDENCY® eine gute Reichweite haben und sie allein mit Hochglanz ganz allgemein gesagt nicht mehr weit kommen.
Sicherlich sind die hier gelisteten Zahlen gering, aber für einen Newcomer doch schon ganz ordentlich.
Außerhalb der Zahlen erhielt ich positives Feedback bezüglich des Attributs „promifrei“ sowie der Inhalte, die alle von mir individuell recherchiert wurden. Alles in allem Gründe weiterzumachen!