Internetseiten werden mit den Augen eher gescannt als genau gelesen. Nicht nur ganze Layouts, sondern auch einzelne Bereiche, wie typografische Elemente, verlangen aufgrund der Bildschirmgrößen vieler verschiedener Endgeräte nach weitreichenden Überlegungen.
Um ein gut lesbares Schriftbild auch auf kleinen Geräten zu erzeugen, kommen immer öfter Webfonts anstelle der Klassiker Verdana und Arial zum Einsatz. Mit CSS3 lassen sich Schriften optimieren und bspw. Schnörkel-Grafiken ersetzen. Sogar Bewegungen für Bling-Bling-Liebhaber sind damit drin.
Iconfonts machen Grafikelemente an vielen Stellen überflüssig und laden schnell. Doch das sind nur einige Ansätze. Typografie ist weit mehr.
Wer sich ein wenig mehr in die Thematik einlesen möchte, für den habe ich hier eine Quellen ausgewählt: