Als ich die Autobahn irgendwo zwischen Dresden und Bautzen verließ, führte mich meine Reise durch sanftes Hügelland nach Kirschau. Noch heute zeugen prächtige Villen vom einstigen Wohlstand des Ortes, den er der blühenden Grobgarnindustrie vergangener Jahrzehnte zu verdanken hatte. Ein Kleidod drohte zu verfallen, der „Fremdenhof zum Weber“. Im Jahr 1996 erwarben Petra und Rüdiger Schumann die Jugendstilvilla, um daraus ein schmuckes Romantikhotel zu machen. Weitere Investitionen folgten, so dass die Gäste heute ein Juwel zum Entspannen und Genießen vorfinden: einen Wellness- und Genusstempel auf hohem Niveau.
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